Huepfpolster.de | Das Hüpfpolster Ratgeberportal
Inhaltsverzeichnis
- 1 Huepfpolster.de | Das Hüpfpolster Ratgeberportal
- 2 Was sind Hüpfpolster?
- 3 Was macht man mit Hüpfpolstern?
- 4 Wie verwendet man Hüpfpolster?
- 5 Für wen sind Hüpfpolster geeignet?
- 6 Worauf sollte man beim Kauf eines Hüpfpolsters achten?
- 7 Worin unterscheiden sich Hüpfpolster und Trampolin?
- 8 Wie groß sind Hüpfpolster?
- 9 Gibt es Sicherungen?
- 10 Wie hoch ist das Verletzungsrisiko?
- 11 Weitere Hüpfpolster:
Zahlreiche Eltern auf der ganzen Welt kennen das Problem: Kleinkinder funktionieren alles zu einem Hüpfpolster und einer Kletterwelt um. Da muss dann schon einmal das Sofa oder das Bett, Tische und Stühle herhalten. Man kann noch so viel reden, der Bewegungsdrang von Kindern ist so groß, dass man sich die mahnenden Worte auch sparen kann. Viele Kinder wünschen sich auch ein Trampolin, auf dem sie ihre überschüssige Energie los werden können. Eltern möchten ihren Kindern gerne diesen Traum erfüllen, jedoch ist oft unzureichender Platz das Problem. Die meisten Trampoline sind dazu gedacht, um im Freien aufgestellt zu werden, jedoch verfügt nicht jede Familie über einen eigenen Garten. Auch sind die Anschaffungskosten eines Trampolins nicht zu unterschätzen.
Außerdem muss das Trampolin auch aufgebaut und im Winter wieder abgebaut werden. Die Kinder haben also nicht die Möglichkeit, das ganze Jahr zu springen. Außerdem geht mit dem Auf- und Abbau Zeit verloren, die man lieber mit seiner Familie verbringt. Man befindet sich also sozusagen in einer Zwickmühle, da man seinem Kind natürlich den Traum erfüllen und ihm zugleich eine Möglichkeit bieten möchte, sich auszutoben. Glücklicherweise gibt es eine gute Alternative zu den herkömmlichen Trampolinen: das Hüpfpolster. Viele wissen nichts mit dem Begriff anzufangen, haben so etwas noch nicht gesehen und können sich aus diesem Grund auch kein Bild davon machen. Aus diesem Grund gibt es unseren Artikel, der alle Fragen zu den Hüpfpolstern und den Sicherheitsvorkehrungen beantwortet.
Was sind Hüpfpolster?
Hüpfpolster werden auch mit dem Namen Hüpfmatratze bezeichnet. Sie eignen sich hervorragend als Alternative zum Trampolin. Diese Artikel sehen auch wie herkömmliche Matratzen, sind jedoch mit Sprungfedern aus Stahl versehen. Es gibt sie natürlich in unterschiedlichen Farben, Formen und Größen. Somit ist praktisch für jeden das Richtige dabei. Kinder können die Hüpfpolster ab drei Jahren verwenden. Allerdings gibt es auch spezielle Ausführungen, die es schon Kindern ab zwei Jahren ermöglichen, sich darauf auszutoben. Hierbei ist es sicherlich sinnvoll, sich ausgiebig mit allen angebotenen Artikeln auseinanderzusetzen.
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Hüpfpolster überzeugen auch durch die Platzsparenden Eigenschaften. Dadurch, dass sie einer Matratze so ähnlich sind, können die Polster problemlos unter dem Bett verstaut werden. Natürlich haben die Kinder auch die Möglichkeit, sich nach dem Toben auf dem Hüpfpolster auszuruhen. Das Polster verfügt über weiche Materialien, sodass es durchaus bequem ist und gerne zum verweilen einlädt. So haben die Kinder auch die Möglichkeit auf der Matratze zu liegen und beispielsweise ein Buch zu lesen.
Was macht man mit Hüpfpolstern?
Wie der Name bereits sagt, sind Hüpfpolster zum Hüpfen, Springen und sich Austoben gedacht. Allerdings kann ein solches Polster auch gleich mehrere Zwecke erfüllen. Stellt man es an eine Wand und versieht es mit bequemen Kissen, kann es als kleines Sofa dienen. Sind die Kinder von dem ganzen Springen und Toben müde, können sie sich auch auf das Kissen legen und einfach einmal entspannen. Somit ist das Hüpfpolster ein echtes Allround-Talent.
Eltern tun sich und ihren Kindern auf jeden Fall einen großen Gefallen, wenn sie sich für den Kauf eines solchen Polsters entscheiden. Die Kinder werden auf jeden Fall große Freude daran haben, herumzutollen. Ein großer Hit ist dieses Polster auch zum Beispiel auf Kindergeburtstagen. Hier wird den Kindern bestimmt nicht langweilig und man braucht sich kein großes Entertainment Programm ausdenken. Besonders geeignet ist so eine Hüpfmatratze natürlich, wenn man über wenig Platz in der Wohnung verfügt oder einen Garten hat. Wann immer die Kinder Lust haben zu springen, kann man sie einfach heraus holen und der Spaß kann los gehen.
Wie verwendet man Hüpfpolster?
Das Hüpfpolster wird ganz einfach auf dem Fußboden oder im Garten ausgebreitet und schon kann der Spaß losgehen. Es bedarf hier keiner Montage und ständigem Auf- und Abbau. Es ist äußerst flexibel und sogar der Bezug kann gewaschen werden, falls er doch einmal schmutzig wird. Durch die Federn aus Stahl können die Kinder sofort drauf los hüpfen und sich so richtig austoben. Eltern können aufatmen, da nicht mehr jedes Möbelstück als Trampolin herhalten muss. Die Kinder haben durch das Hüpfpolster einen eigenen Bereich, an dem sie ihre überschüssige Energie loswerden können.
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Für wen sind Hüpfpolster geeignet?
Hüpfpolster sind für alle Kinder ab ca. 2-3 Jahren geeignet. Auch zahlreiche Kindergärten haben diese Hüpfpolster bereits in Verwendung. Es können sogar gleichzeitig mehrere Kinder auf der Matratze herumspringen, ohne dass das Polster Beschädigungen davon trägt. Ein weiterer Vorteil dieser Matratzen ist der, dass sogar der Gleichgewichtssinn, die Motorik und der Stoffwechsel positiv beeinflusst werden. Somit haben die Kinder nicht nur ein Großes Maß an Spaß, sondern trainieren ganz nebenbei auch noch ihre Fähigkeiten. Das freut natürlich die Eltern und die Kinder umso mehr.[/alert]
Worauf sollte man beim Kauf eines Hüpfpolsters achten?
Zunächst sollte man sich vor dem Kauf eines Hüpfpolster natürlich Gedanken machen, wie groß dieses sein soll. Auch die Farbe spielt mitunter eine wichtige Rolle. Danach hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man kauft das Hüpfpolster in einem Fachhandel oder ganz bequem von zu Hause aus über das Internet.
Entscheidet man sich für die erste Variante, so liegt hier natürlich der Vorteil darin, dass man sich direkt vor Ort Rat von einem Fachmann holen kann. Außerdem hat man eventuell die Möglichkeit, die Matratzen direkt vor Ort zu testen, um so heraus zu finden, welches das Richtige ist.
Entscheidet man sich für die zweite Variante – die Bestellung über das Internet, sollte man zunächst Preise vergleichen. Hierfür stehen einem diverse Seiten zur Verfügung. Man sollte allerdings nicht nur auf den niedrigsten Preis schauen – auch die Qualität muss passen. Um dies herauszufinden, ist es sicher klug, die Bewertungen der anderen Kunden zu studieren. Natürlich sollte man auch stets ein Augenmerk auf die Garantie- und Rücknahmebedingungen haben. Des weiteren ist es sinnvoll, auch die Preise für den Versand zu prüfen. Nicht alle Händler im Internet bieten einen kostenlosen Versand an. Achtet man nicht auf dieses kleine Detail, können die Kosten für ein Hüpfpolster schnell das Budget übersteigen.
Worin unterscheiden sich Hüpfpolster und Trampolin?
Der Unterschied zwischen einem Hüpfpolster und einem Trampolin liegt ganz klar in der Größe. Die meisten Trampoline sind für den Gebrauch im Freien gedacht und verfügen aus diesem Grund natürlich über einen stolzen Durchmesser. Das Hüpfpolster ähnelt stark einer Matratze und ist daher besonders flexibel – was man von einem Trampolin eher nicht behaupten kann. Natürlich entfällt beim Kauf eines Hüpfpolsters auch der Aufbau. Somit spart man sich definitiv Zeit. Allerdings bietet die Hüpfmatratze auch nicht die Sprungkraft eines Trampolins. Hier muss man definitiv Abstriche machen. Das ändert aber rein gar nichts daran, dass die Kinder immensen Spaß daran haben, auf der Matratze herum zu tollen und sogar kleine Kunststücke zu üben.
Natürlich unterscheidet sich auch der Preis beim Hüpfpolster zum Trampolin. Ein Trampolin hat meist einen stolzen Preis. Natürlich gibt es auch kleine Trampoline, die auch in der Wohnung aufgestellt werden können. Allerdings bieten diese auch nicht die optimale Sprungkraft, und oftmals können hierauf auch nicht mehrere Kinder springen, sondern immer nur eines. Ein weiterer Vorteil des Hüpfpolster ist der, dass ein Hängenbleiben am Rand oder gar ein Durchbrechen gar nicht auftritt. Auch das lästige Quietschen entfällt bei einem Hüpfpolster. Des weiteren besteht die Unterseite der Hüpfmatratze aus rutschfestem Material, weshalb sie auch auf Fliesen nicht wegrutschen kann.
Wie groß sind Hüpfpolster?
Selbstverständlich gibt es die Hüpfpolster in verschiedenen Ausführungen. So kann man sich entscheiden, welche Farbe und welche Form das Polster haben soll. Natürlich gibt es auch unterschiedliche Größen. Es gibt sogar Modelle, die für Kinder bis 10 Jahr geeignet sind. Hierbei sollte man natürlich entschieden, welches Modell das Richtige für einen ist. Hat man mehrere Kinder, so sollte man sich natürlich für ein größeres Hüpfpolster entscheiden, sodass alle Kinder auch gleichzeitig ihren Spaß haben können und keiner benachteiligt wird. Natürlich ist es sinnvoll, sich vor dem Kauf ausreichend zu informieren.
Gibt es Sicherungen?
Beim Hüpfpolster gibt es wie beim herkömmlichen Trampolin keinerlei Sicherungen. Dadurch, dass das Polster auch nicht hoch ist, benötigt man solch ein Zubehör auch gar nicht. Selbstverständlich sollte das Hüpfen immer von Erwachsenen beobachtet werden. Zur Sicherheitsvorkehrung können auch einfach Kissen um das Hüpfpolster herum gelegt werden. Sollte doch einmal ein Kind herunterfallen, landet es zumindest weich.
Wie hoch ist das Verletzungsrisiko?
Wie oben bereits erwähnt, ist die Matratze nicht recht hoch, weshalb sich auch das Verletzungsrisiko in Grenzen hält. Passieren kann – wie überall – aber immer etwas. Deswegen ist es auch so wichtig, dass Eltern ihre Kinder im Blick haben. Jedoch kann man selbst auch sehr gut einige Vorkehrungen treffen, um die Kinder zu schützen. Stellt man das Polster im Garten auf, sollte man darauf achten, dass der Untergrund eben ist. Somit kann das Polster nicht plötzlich umkippen.
Da die Sprungkraft zwar höher als bei einer normalen Matratze aber geringer als einem Trampolin ist, hält sich das Risiko einer Verletzung stark in Grenzen. Ist die Matratze beschädigt, steigt natürlich das Verletzungsrisiko. Sollte man also bereits Federn herausstehen stehen, sollten die Kinder das Produkt auf keinen Fall weiterhin benutzen. Deshalb ist es auch so wichtig, bereits beim Kauf eines Hüpfpolsters auf gute Qualität zu achten. Bemerkt man also Beschädigungen, sollte man nicht zögern und die Matratze entsorgen und eine neue kaufen.