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Hüpfpolster oder Trampolin?

Hüpfpolster für draußenEltern suchen oft nach geeignet Spielgeräten für ihre Kinder. Sehr gerne werden dann Geräte zur Bewegung gesucht, denn Kinder brauchen die Bewegung, um ihre körperlichen Fähigkeiten zu trainieren und ihre Grenzen zu erkennen. Sehr beliebt ist ein Trampolin, aber auch eine Hüpfmatte als Alternative wird oft überlegt. Wo liegen nun die Unterschiede zwischen den beiden Spielgeräten? Und was ist besser geeignet – das Hüpfpolster oder das Trampolin?

Sicherheit

Ein Polster ist niedriger und weicher. Es hat keinen harten Rand, über den man fallen kann. Das Kind fällt nicht so tief. Trampoline für drinnen haben meist kein Netz, die für draußen haben ein schützendes Netz. Jedoch kann man bei beiden Trampolinen am Rand mit dem Fuß oder der Hand hängen bleiben. Auf einem Hüpfpolster fällt das Kind nicht tief und kann üben richtig zu fallen. Es ist wichtig für Kinder, zu lernen, wie man richtig fällt. Durch das Hüpfen auf einem Polster lernen sie das ganz nebenbei. Eine Matte bietet demnach mehr Sicherheit.

Aufbewahrung

Das Hüpfpolster muss nicht aufgebaut werden. Es kann einfach so, wie es ist, verstaut und wieder hervorgezogen werden, denn es passt dank seiner kompakten Form leicht unter fast jedes Bett. Ein Trampolin hingegen, muss jedes Mal wieder neu aufgebaut und nach dem Hüpfvergnügen abgebaut werden. Auch hier ein klarer Pluspunkt für das Polster.

Spaßfaktor

Auf einem Hüpfpolster hüpft es sich meist nicht so toll wie auf einem Trampolin, da die Federn nicht genug Stärke besitzen. Daher ist für größere Kinder ein Trampolin eher geeignet. Ein Trampolin jedoch kann für jüngere und leichtere Kinder zu viel Schwung geben und zudem belasten für Hüfte und Wirbelsäule sein. Für kleine Kinder ist als eher das Polster geeignet.

Funktionalität

Auf dem Polster kann das Kind nicht nur hüpfen, sondern auch sitzen, liegen, kuscheln, spielen, lesen und vieles mehr. Diese Möglichkeiten bietet ein Trampolin nur eingeschränkt, denn es hat harte Ränder und ist oft auch zu klein.

Fazit

Ein Trampolin bietet z für größere Kinder den besseren Hüpfspaß und hält auch länger als die Matte. Ein Hüpfpolster bietet auf der anderen Seite jedoch mehr Sicherheit, da das Kind nicht so tief fällt und sich nicht an harten Kanten stoßen kann. Es ist leichter verstaut und auch wiederaufgebaut. Zuletzt ist es im Gegensatz zum Trampolin vielseitig einsetzbar und nicht nur zum Springen, sondern auch für ruhigere Aktivitäten geeignet.


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